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Historie

1939 Die Sand - und Kieswerke Weiß GmbH & Co.KG mit Sitz in Goldbach wurden 1939 von Herrn Kaspar Weiß gegründet.
Das erste Abbaugebiet befand sich in Mainaschaff. Hier baute Herr Kaspar Weiß zusammen mit einem Mitarbeiter den Sand und Kies per Hand ab und lieferte das Material per Traktor mit Hänger zu den Kunden.
Im Laufe der Jahre wuchs die Anzahl der Mitarbeiter und auch der Abbau wurde mehr und mehr mit Maschinen durchgeführt. Lastkraftwagen ersetzten den Traktor, Bagger die Schaufel.


1951 Im Jahr 1951 trat Sohn Franz Weiß in die Firma ein.
Anfang der 50er Jahre wurde dann der Sand- und Kiesabbau nach Dettingen verlegt.
Ende der 50er Jahre wurde das Abbaugebiet Alzenau (Meerhofsee) erschlossen. Hier wurde zum erstem Mal ein Schwimmgreifer in Betrieb genommen und damit eine grundlegende Abbauveränderung in Sinne der Rationalisierung vorgenommen.


1964 wurde der Abbau in Großwelzheim (heute Karlstein) begonnen. Eine neue Aufbereitungsanlage mit Schwimmgreiferanlage wurde erbaut und erstmals wurde Sand und Kies verwogen.


1965 wurde in Kahl/Main eine weitere Kiesaufbereitungsanlage errichtet. Der Abbau erfolgte damals zuerst mittels Saugbagger, später mit einem Druckluftbagger und anschließend mittels Schwimmgreifer.
Hier entstanden der "Weihertannensee", der "Schlossee" und der "Lindensee". Der Abbau wurde 1975 beendet. Diese Seen wurden nach einem sehr hohen Rekultivierungsaufwand durch die Firma Weiß an den Verpächter Freiherr Waitz von Eschen zurückgegeben.


1969trat Sohn Paul Weiß in die Firma ein.
wurde im Werk Großwelzheim (Karlstein) die Kiesaufbereitungsanlage erneuert und der Abbau in die damalige Gemarkung Hörstein verlagert. Der Sand und Kies wurde nun über die Bundesbahnstrecke Aschaffenburg-Hanau über eine Brücke gefördert. Das heute noch in Betrieb befindliche Abbaugelände hat eine Größe von ca. 110 ha.


1972Im Jahre 1972 trat der Firmengründer Herr Kaspar Weiß seinen wohlverdienten Ruhestand an, stand jedoch seinen Söhnen weiterhin mit Rat und Tat zur Seite. Die Söhne Franz Weiß und Paul Weiß leiteten von nun an gemeinsam die Firma Weiß.


1974Im Jahre 1974 wurde von der Firma Weiß das damalige Abbaugelände der Baufirma Höllein in Babenhausen übernommen.
Es wurden anliegende Abbaugebiete dort ansässiger Firmen angekauft, und eine Aufbereitungsanlage mit zwei Schwimmgreiferanlagen nach dem neuesten Stand der Technik errichtet.
Heute umfasst dieses Abbaugebiet eine Größe von ca. 55 ha.


1976Im Jahre 1976 wurde von der Firma Weiß die in Nieder-Roden (heute Rodgau) ansässige Firma Schüttler übernommen. Auch hier wurde ebenso wie in Babenhausen neues Abbaugelände hinzugekauft und eine neue Aufbereitungs- und Schwimmgreiferanlage errichtet.


1983Im Januar 1983 verstarb der Firmengründer Herr Kaspar Weiß.
Auch wurde im Jahre 1983 von der Firma Weiß die Firma Gustav May in Erlensee gekauft. Das Material dieses Abbaugebietes wird zum Werk in Karlstein transportiert und dort aufbereitet. Nach Ende des Abbaus wird dieses Gelände teilweise verfüllt, rekultiviert und an den Naturschutz übergeben.


1984kaufte die Firma Kaspar Weiß in Alzenau-Hörstein Gelände zum Abbau hinzu.
Da dieses Gelände zum Sand- und Kiesabbau nicht genehmigt wurde begannen die Geschäftsführer Franz Weiß und Paul Weiß mit einer Planung um die Fläche als Industriegebiet zu nutzen.
Im Jahre 1994 wurde die Fläche von der Stadt Alzenau als Industriegebiet genehmigt, es entstand der Industriepark Alzenau-Süd mit einer Fläche von ca. 40 ha www.ipc-rhein-main.de.


1989 konnte die Firma Kaspar Weiß mit ihren Kunden und Geschäftspartnern ihr 50-jähriges Betriebsjubiläum feiern.


1996 Ab 01.01.1996 übernahm die Firma Weiß das Transportbetonwerk Emil Geis in Hösbach www.beton-geis.de. Mit dieser Übernahme hat die Firma Weiß einen neuen Geschäftszweig erschlossen und sich die Aufgabe gestellt den Rohstoff Sand und Kies zu einem Endprodukt (Transportbeton) zu verarbeiten.


1998 Am 01.06.1998 verstarb Herr Franz Weiß.
Die Anteile von Herrn Franz Weiß wurden an seine Söhne Peter Weiß und Martin Weiß übertragen. Die Geschäftsführung der Firma Kaspar Weiß GmbH & Co.KG liegt nun in den Händen des bisherigen Geschäftsführers Herrn Paul Weiß und dessen Neffen Herrn Peter Weiß.


2005 Im Juli 2005 erhielt die Firma Weiss im Werk Babenhausen eine Erweiterung über ca. 26 Hektar zum weiteren Abbau.


2007 Im September 2007 erhielt die Firma Weiss im Werk Karlstein eine Genehmigung zur Tiefenausbaggerung des „Weiss-Sees“.

Qualitäten

Anschrift

Kaspar Weiss GmbH & Co. KG
Sand- und Kieswerke
Weichertstraße 5
63741 Aschaffenburg

Telefon: 06021 - 5904-0
Telefax: 06021 - 5904-90

E-Mail:
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Weiteres:
www.beton-geis.de

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