Unsere Standorte

Unsere Produktions­standorte in Babenhausen und Rodgau

Werk Babenhausen

64832 Babenhausen
An der B26
Telefon 06073 – 2132
Telefax 06073 – 61324

Mail: skw-babenhausen@kieswerke-weiss.de

Werk Babenhausen

64832 Babenhausen
An der B26
Telefon 06073 – 2132
Telefax 06073 – 61324

Mail: skw-babenhausen@kieswerke-weiss.de

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
06:00 – 16:00 Uhr
Sa. + So. geschlossen

Anfahrt

64832 Babenhausen
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Werk Rodgau

63110 Rodgau Nieder-Roden
Am Heusenstammer Weg
Telefon 06106 – 71108
Telefax 06106 – 79626

Mail: skw-niederroden@kieswerke-weiss.de

Werk Rodgau

63110 Rodgau
Am Heusenstammer Weg
Telefon 06106 – 71108
Telefax 06106 – 71108

Mail: skw-niederroden@kieswerke-weiss.de

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
06:00 – 15:00 Uhr
Sa. + So. geschlossen

Anfahrt

63110 Rodgau Nieder-Roden
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Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
06:00 – 16:00 Uhr
Sa. + So. geschlossen

Anfahrt

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
06:00 – 15:00 Uhr
Sa. + So. geschlossen

Anfahrt

63110 Rodgau Nieder-Roden
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Standort

Werk Babenhausen

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ist seit 1974 im Eigentum der Firma Kaspar Weiss
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Grober gelbfarbiger Sand
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Mitglied des KKU (Kieskontor Untermain GmbH & Co. Vertriebs KG)

Das Kieswerk Babenhausen-Harreshausen befindet sich im Einzugsgebiet der Stadt Babenhausen nördlich der Bundesstraße B26. Die nächst gelegene Wohnbebauung im nordwestlich gelegenen Harreshausen liegt rund 1.500 Meter vom Betriebsgelände entfernt. Seit 1974 baut die Firma Kaspar Weiss GmbH & Co. KG hier die heimischen Bodenschätze Sand und Kies ab. Das Sand- und Kieswerk Babenhausen ist Mitglied der KKU (Kieskontor Untermain GmbH & Co. Vertriebs KG) und unterstellt seine Produktion so den Überwachungskriterien des Verbandes. Die Produkte des Sand- und Kieswerks Babenhausen werden regelmäßig nach EU-Normen überwacht.

Geologisch betrachtet liegt das Kieswerk im Hanauer Becken – einem Gebiet, das über qualitativ hochwertige und ausreichende Mengen von Quarzsand und -kies verfügt. Rohstofflagerstätten wie der Tagebau in Babenhausen-Harreshausen sind standortgebunden und können somit nicht einfach „verschoben“ werden. Die Natur gibt daher vor, wo die für die Industrie und Privaten bedeutenden Rohstoffe vorhanden sind. Es ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll, Sand und Kies verbrauchsnah zur Verfügung zu stellen – also da abbauen, wo die Rohstoffe gebraucht werden. Das vermeidet lange Transportwege per LKW, was die Umwelt belasten und die Rohstoffe verteuern würde.

In Deutschland werden jährlich knapp 500 Millionen Tonnen Gesteinskörnungen aus Naturstein, Kies und Sand, Quarzsanden und Quarzkiesen gewonnen und weiterverarbeitet – statistisch gesehen entfallen daher auf jeden Einwohner jährlich rund 6,2 Tonnen auf diese Rohstoffe. Hauptabnehmer der Rohstoffe aus Babenhausen ist die regionale Beton- und Baustoffindustrie im Rhein-Main-Gebiet. Da der Bedarf an Sand und Kies Studien des Bundesverbands Baustoffe – Steine und Erden (bbs) zufolge steigt, ist es sinnvoll, die bestehenden Lagerstätten so gut wie möglich auszuschöpfen. Das will die Kaspar Weiss GmbH in Babenhausen künftig tun.

Standort

Werk Rodgau Nieder-Roden

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besteht seit den 50er Jahren
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wurde 1976 von Firma Kaspar Weiss übernommen
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Mitglied des KKU (Kieskontor Untermain GmbH & Co. Vertriebs KG)
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Sehr heller beigefarbiger Sand
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Sonderfraktionen bei feinen Gesteinskörnungen möglich

Im Jahre 1976 wurde von der Firma Weiß die in Rodgau Nieder Roden ansässige Firma Schüttler übernommen. Auch hier wurde ebenso wie in Babenhausen neues Abbaugelände hinzugekauft und eine neue Aufbereitungs- und Schwimmgreiferanlage errichtet.

Das Werk in Rodgau-Nieder-Roden bietet sehr hellen, beigefarbenen Sand an und vertreibt Edelsplitte sowie Schotter. Es ist Mitglied des Kieskontor Untermain (KKU) und vertreibt Sand, Kies und Splitte auch in „Big Bags“. Sonderfraktionen bei feinen Gesteinskörnungen sind möglich.

Geologisch betrachtet liegen die Lagerstätten im Hanauer Becken. Der Quarzsand und Kies werden mit modernen Schwimmgreiferanlagen unter dem Grundwasserspiegel abgebaut und über schwimmende Gurtförderanlagen an Land transportiert.